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Salar de Uyuni (Salzsee)

29. Oct 2018

La Paz - Uyuni

Kurz nach 4 aufgestanden werde um 5:30 mit dem Taxi abgeholt zum Flughafen (70 Bs) und der Flug geht 7:10 mit Amaszonas.


Fahren die Hauptstraße von La Üaz, die Autopista hoch nach El Alto. Das ist schon die eine andere Bemerkung wert:

- Eigentlich ist diese Straße wie eine Autobahn aufgebaut: mehrere Spuren in eine Richtung und ebenso in die andere, getrennt duch Leitplanken, oder Betontrennern, oder Tonnen,  je nachdem. Jetzt würde man erwarten, dass die Autos auf ihrer Seite bleiben. Aber wegen Baustellen und anderen Kleinigkeiten wechselt die Spur mal auf die Gegenseite und andersherum, meist sogar fährt man mit Gegenverkehr. Oft ist gar nicht ersichtlich wann man wieder wechselt, jedenfalls entfällt jede Form der Trennung des Gegenverkehrs, so wie wir es in Dtl. kennen.

An manchen Stellen führt noch eine weitere, dritte Spur ganz außen, so dass 3 Ströme existieren. An anderen Stellen werden mit Minibussen Leute auf der Autobahn aufgesammelt, da stauen sich die Minibusse  in die Breite und versperren bis zu ALLE Spuren (also auch die Gegenseite!). Wir kamen mit 90 dahergebraust plötzlich sind alle Spuren mit Gegenverkehr belegt. Da braucht man teilw. starke Nerven.

Und apropos 90, meist steht da max. 30 km/h. 

Und bei Gegenverkehr wird trotzdem überholt...

Würde mich schon interessieren eine saubere, ehrliche Unfallsttistik von dieser Strecke. 

Uyuni - mit dem Motorrad!

Leider saß ich im Flieger auf der linken Seite, so dass ich nur ein paar Ausläufer des riesigen, weltgrößten Salzsees sehen konnte. Aber immerhin.
Der Flieger, ein französisches Fabrikat, hatte angenehme Ledersitze und viel Beinfreiheit. 

In Uyuni stieg ich in ein Taxi und das brachte mich mit Umweg Geldautomat direkt zu Robin Thomas mit seinem kleinen Unternehmen. Er war noch beim Frühstück mit seinem Gehilfen Mike (wahrscheinlich Miguel), und ich setzte mich dazu und hatte Tee und Kekse. Robin¨s süßer kleiner Hund war mit dabei, ein völlig auf Robin fixiertes, verschmustes weißes Hundchen.

Die letzte Gruppe waren Franzosen gewesen, und einer davon hatte einen Unfall erlitten, hatte sich das Schlüsselbein gebrochen, und seine Kritik im Tripadvisor war verheerend gewesen. Robin war besorgt, und machte mich daher intensiv auf meine eigene Verantwortung aufmerksam. Ich war gewarnt und würde vorsichtig sein. 

In einem anderen Raum, einer ehemaligen kleinen Kirche mit Kirchenfenstern und einem Portal nach außen (geil!) hatte er seinen Fuhrpark und sein Arsenal an Helmen, Jacken, Hosen und Schuhen. Ich suchte mir welche aus und dann ging es an die Wahl des Motorrads!

Von den vielen Motorrädern bot er mir zwei an: Eine Suzuki Enduro mit dem 650er 2-Zyl. V-Motor, den auch Sylvia in abgewandelter Form in ihrer Gladius fährt (und den ich für einen der besten Motoren seiner Klasse halte!), und eine Honda XR400R (ein Klassiker!). Robin überzeugte mich, die leichtere Honda zu nehmen, da ich praktisch keine Offroad Erfahrung habe. Er fuhr dann die Suzuki, und im Verlauf des Tages konnte ich mich überzeugen, dass die Susi tatsächlich schwerer zu manövrieren war, selbst für einen alten Hasen wie Robin.

Übrigens hatte er dort die neue Afrika Twin stehen, zwar etwas ramponiert, aber toll! Das ist ja mein aktuelles Lieblingsmotorrad. Hat aber einen etwas tragischen Hintergrund: Sie gehört einem Deutschen, der überall in der Welt herumgekommen ist, mit dieser Maschine, und jetzt ausgerechnet hier in Bolivien mit einem Lama zusammenstieß. Das Lama war entzwei, und der Fahrer schwer verletzt. Robin wurde gerufen (er ist hier bekannt), um das Motorrad zu bergen (sonst ist nicht viel davon übrig). Er hat es dann im Auftrag des Deutschen so weit wieder repariert, und wird es wohl demnächst für ihn nach Santiago fahren müssen, damit es von dort nach Deutschland zurückverschifft werden kann. Der arme Deutsche kann und will im Moment nicht mehr fahren...

Robin hat auch Paris-Dakar-Hintergrund. Er wurde eingesetzt als Helfer bei einer der letzten Rallyes, die durch den Salzsee führen sollte. Er sollte die Route mit festlegen. Leider hat es dann doch geregnet. Und was für die Touristen hier als wunderschönes Spektakel gilt (Wasserspiegel mit Wolken, ist wie im Himmel sein), entpuppte sich für die Rallye als Katastrophe. Es war zu spät, um die Streckenführung zu ändern, und so mussten die Fahrzeuge über¨s Wasser. Es ist nicht tief, aber salzig, und mit Schwefel versetzt. Die Motoren wurden einer nach dem anderen lahmgelegt, und schließlich mussten die reparierten Fahrzeuge mit 10 max. 15 km/h über den See zuckeln, damit sie überhaupt am Ende ankommen. Robin half einem Australier, sein Motorrad wieder flott zu kriegen, und der gewann danach die Etappe und schenkte Robin seine Urkunde.

Soweit so gut, Robin hatte viel zu erzählen, und auch über Uyuni und den See. 

Wir fuhren zuerst wie alle Tours zum Eisenbahnfriedhof von Uyuni. Ich hatte sogleich Schwierigkeiten mit dem Vorderrad, denn es rutschte in den Kurven gefährlich. Robin zeigte mir dann, dass ich nicht wie auf der Straße mich selbst in die Kurve legen sollte, sondern im Gegenteil das Bike in die Kurve drücke und mein Gewicht entgegengesetzt verlagern muss. Das war¨s! Ab da klappte es vorzüglich, und es bewegte sich alles natürlich und reibungslos!

Der Eisenbahnfriedhof ist beeindruckend. Details in den Fotos. War nicht übermäßig viel los, denn Robin war mit mir zu einer anderen Zeit dort als die meisten Touren.
Ein Wort zu Uyuni, es hat eigentlich wenig mit dem Salar (Salzsee) zu tun. Der Salzsee gehört den umliegenden Communities, die seit Jahrhunderten oder länger existieren. Uyuni kam erst später mit den Spaniern dazu, als die Eisenbahnschienen gebaut wurden, die Bodenschätze aus den Bergen zB nach Chile zu den Schiffen transportierten. Es war eine reine Berg- und Bahnarbeiter Siedlung.

Robin führte mich über Schleichwege, die sehr erdig und sandig waren, in Richtung des Salzsees. Ich usste sogar durch ein trockenes Flußbett, voller Sanddünen, in die man tief versank. Aber Robin zeigte mir vorher, wie ich das Gewicht (nach hinten) verlagern musste, und wie die Gasführung zu sein hatte (im Wechsel mehr und weniger Gas geben, wellenartig). Ich kam durch ohne mich zu legen. Einmal musste ich nochmal vom Stehen anfahren, aber schaffte es alleine. War ganz stolz!

Irgendwann erreichten wir den Salar. Am Rande ist er dünner, holpriger, mehr Löcher und Unebenheiten. Auch gefährlicher wegen des nassen Randes! Da kann man einsinken, und mit dem Saugeffekt ist man in Bälde verschluckt. Ist aber nur selten passiert, und schon gar nicht mit Robin auf seinen Strecken.

Wir machten kurz halt an der Gedenkstätte für die Rallye. Übrigens fand sie nach dem Wasser-Debakel nicht wieder in Uyuni statt.

Hier ist das einzige Salzhotel (aus Salzsteinen gebaut), oder überhaupt das einzige Hotel innerhalb des Salzsees - und es ist NICHT in Betrieb! Es darf kein einziges Hotel im Salzsee betrieben werde, weil das einfach zu viele Abfälle generiert. So ergibt sich, dass alle Salzhotels außen am Salar herum angesiedelt sind, in der Regel in den Communities, so dass diese alles unter Kontrolle haben. Es gibt Dutzende, genauso wie es Dutzende von Agencies gibt, welche die Uyuni Touren anbieten. Wenn wir dabei sind, in der Gegend hier hat der Tourismus den Bergbau als Einnahmequelle bald überholt.

Zur Insel Incahuasi, der Kaktusinsel, sind es ca. 60 km. Die legten wir dann in immer schnelleren Tempo zurück, denn das Salz wurde immer besser. Ich blieb immer schön in seiner Spur, zumindest bis ich den Bogen raus hatte. Das Maximum waren 120 km/h, wobei ich nie den Eindruck hatte dass es gefährlich sei. Sobald der Zustand schlechter wurde, senkte Robin die Geschwindigkeit.

Halb rechts war ein Vulkan zu sehen, die größte Erhebung um den Salzsee. Es ist der Tunupa, ein Vulkan, der ca. 130 km entfernt liegt (die Entfernungen sind hier schlecht einzuschätzen, alles sieht so nah aus). Weiter rechts (nördlich) davon ist der Vulkan Cusco, und noch weiter rechts einer der wie ich glaube Cusino heisst. Ich schreibe schon so viel, aber diese Geschichte muss ich noch los werden: Wie der Salzsee entstand.

Wie der Salzsee entstand:
Tunupa war eine Frau, Cusco ihr Mann. Leider kam dann Cusino dazwischen, und betörte Cusco, und er verließ Tunupa. Diese war sehr traurig, und sie war schwanger, und gebar später ein Kind. Cusco bekam Wind davon und nahm es ihr weg (oder tötete es gar? Schrecklich!). Tunupa war am Boden zerstört. Sie sah in der Mitte des Tales eine Erhöhung, die Insel Incahuasi, zu der sie sich zurückzog. Da lag sie nun, und weinte Tag und Nacht um ihr Kind und ihre Liebe. Und ihre Brust tropfte Milch, denn sie hatte ja ein Kind geboren. 

Die Mischung aus salzigen Tränen und Milch nun sammelte sich ein wenig um die Insel Incahuasi. Und Pachamama (Mutter Erde) sah wie sie litt und weinte, und erzürnte sich und schickte die Winde und Stürme los. Das Wasser der Stürme vermsichte sich mit den salzigen Tränen und der Milch von Tunupa und formte so den Salzsee. Deshalb ist Tunupa auch die Göttin der Stürme hier am Salzsee. Und deshalb heisst der Salar nicht wirklich Salar de Uyuni, sondern Salar de Tunupa!

Hat sich gelohnt? Ich fand die Geschichte jedenfalls sehr rührend, und ich habe sie von verschiedenen Führern gehört, von denen Robin der erste war.

Weiter: Wir drehten die Runde nach Incahuasi, dort wo es Hunderte von Kakteen gibt, und wo an der Spitze immer noch Opferungen stattfinden, und auch dort wo es die hasenähnlichen Tiere mit langem Schwanz gibt, die selbst Hunde angreifen und Katzen (das muss dann Monthy Python in Ritter der Kokosnuss abgekupfert haben, wisst ihr noch den niedlichen Hasen?) - und dort wo angeblich einer der energetischsten Orte Südamerikas ist. Es gibt sicher auch andere Erklärungen für die Phänomene auf der Insel (alle anderen haben bloß ein Dutzend Kakteen), aber ich fühlte mich auf der Insel so wohl wie auf der Isla del Sol. Man hatte das Gefühl, man könne es spüren, man könne es fassen. Aber gut, muss jeder selbst mal gesehen haben.

Dort gibt es ein Restaurant, in dem wir aßen - eine gute Suppe, Lama Filet - und wie immer einen Cocablätter Tee.

Auf der Rückfahrt nahmen wir die Gedenkstätte wieder mit, sie war fast menschenleer (das war die Absicht von Robin), und fuhren schließlich zurück nach Uyuni. 

Alles gutgegangen! Es war einer der besten Tage meiner Reise! Ich war voller Salz, hatte viel Sand geschluckt, war durchgeschüttelt wie selten, aber glücklich und voller Tatendrang auf mein nächstes Abenteuer...

30. Nov 2018 - Uyuni - die 3-Tages-Tour im Jeep

Nach meiner glorreichen Motorradtour im Salzsee habe ich abends mit der Agentur Red Planet, die mir von Robin empfohlen wurde, meine ¨normale¨ 3-Tages Uyuni-Tour gebucht. Kostenpunkt ca. 150 Euro.

Diese Tour kann man von beiden Seiten aus machen, von Uyuni aus oder von San Pedro de Atacama auf der chlienischen Seite. Ich glaube Marc und Yannic machten sie von San Pedro aus.

Auch muss man nicht die Rundtour machen (dort ankommen wo man startet), sondern kann auch wie ich jetzt plane in Uyuni starten und in San Pedro de Atacama ankommen. Dies hat den Vorteil, dass man die Tour nutzen kann um von Bolivien nach Chile zu gelangen und umgekehrt. 

Der ungefähre Ablauf der Tour:

Tag 1: Obligatorischer Besuch Eisenbahnfriedhof in Uyuni, danach in den Salzsee mit Stopps am Markt eines Randdorfes mit Salzmanufaktur und am Denkmal der Rallye. Dann Highlight Insel Incahuasi inmitten des Salar. Weiterfahrt, Sonnenuntergang erleben im Salzsee, und Verlassen des Salar, um in einem Salzhotel außerhalb zu übernachten.

Tag 2: Früh los und verschiedene Orte besuchen, alle ab jetzt außerhalb des Salzsees, also in der Wüste. Steinerne Baum, Seen (insbesondere gegen Ende die Laguna Colorada in einem bolivianischen Naturschutzgebiet), Vulkane. Immer ansteigend, so dass man bis auf 5000 m gelangt, kurz vor den Geysiren. Nach den Geysiren dann zum nächsten Hotel an einer anderen Lagune, und direkt dort, 100m vom Hotel, die Thermen - nachts mit Sternenhimmel.

Tag 3: Nochmal eine Lagune (Laguna Verde - grüne Lagune), danach für mich und viele andere trennen sich die Wege vom Rest, der nach Uyuni zurückkehrt in einem Gewaltmarsch von ca. 8 h fast ununterbrochen. Und wir fahren gemütlich zur chilenischen Grenze, wo nach dem Grenzübertritt (Stunden!) uns ein Bus die 2100 Höhenmeter runter nach San Pedro de Atacama bringt, mit dem Volcán Lascar und vielen anderen im Rücken, und der Cordillera de Sal (Salzberge) vor der Nase, zu dem auch das Tal des Mondes (Valle de la Luna) gehört, das ich dann am nächsten Tag besuchen will.

Tag 1 - 30. Oct 2018

Uyuni - Eisenbahnfriedhof - Markt und Salzmanufaktur in einem Dorf (und Mittagessen) - Rallye-Denkmal - Incahuasi - Sonnenuntergang - Salzhotel

Tag 2 - 31. Oct 2018

Am zweiten Tag der Tour ging es außerhalb des Salzsees in die Wüste, und immer höher. Wir waren in einem Dorf mit Eisenbahnlinie wir fuhren viele Lagunen an, eine weisse, grüne, rote; und wir sahen einen steinernen Baum und verbrachten eine Stunde in Thermen unter Milliarden von Sternen.

Tag 3 - 1. Nov 2018

Heute hat Marc Geburtstag! Habe aber noch keinen Empfang, werde warten muessen, bis ich in San Pedro bin.


Heute teilen wir uns auf. Wir fahren zusammen los und machen die eine andere Lagune (zB  Laguna Verde - Grüne Lagune). Dann so gegen 9 Uhr fahren 2 Jeeps zurück nach Uyuni, was bedeutet, dass sie netto ca. 8 h fahren, mit kurzen Pausen nur. Harte Tour.


Die beiden anderen Jeeps jedoch fahren ein kurzes Stück aus dem Nationalpark raus und an die bolivianisch-chilenische Grenze,  wo sie uns an einen Bus übergeben,  der uns über die Grenzen bringt. Danach fährt derselbe Bus uns die 2100 Höhenmeter (!!) hinunter nach San Pedro de Atacama zu einem der trockensten Orte auf dem Planeten.


Dazu dann mehr im nächsten Blog.

Und natürlich habe ich von dort meinem Sohn zum Geburtstag gratuliert :-)

Ja - und mit der Ankunft in San Pedro de Atacama endet das Kapitel Uyuni, das viel mehr war als nur Uyuni. Nicht einmal der Salzsee war Uyuni, denn eigentlich ist es der Salzsee von Thunupa, wie wir gelernt haben.


Mancher mag denken, warum machte ich den Salzsee 2 Mal: Einmal mit dem Motorrad und einmal mit der 3-Tagestour nach Chile.


Erstens war es was ganz Anderes, mit dem Motorrad und einem persönlichen Guide allein unterwegs zu sein, anstatt mit einer Truppe von Touristen zur Touristenzeit (voll!). Man hat ganz anders Spaß.

Und außerdem wäre mir ein einziger Tag Salzsee und Incahuasi Insel nicht genug gewesen, um diesen magischen Ort in vollen Zügen zu inhalieren. Genauso wie ich auch Machu Picchu an zwei Tagen mir gegönnt habe anstatt nur an einem halben Tag.


Weiter geht es mit San Pedro de Atacama!

Kommentare: 6
  • #6

    Jeannine (Mittwoch, 21 November 2018 09:52)

    Ich finde deine Berichte super und die Fotos erst.
    Da ist man schon etwas traurig nicht dabei zu sein. Wahnsinn , die verschiedenen Tiere und Naturereignisse... das hätte ich nicht erwartet. Der Sternenhimmel war der Hammer .. wo sieht man das schon .

    Viel Spaß noch und viele weitere schöne Erlebnisse..

  • #5

    Martina (Montag, 19 November 2018 10:27)

    Ich bin immer noch begeistert...und freue mich so für Dich! Es ist richtig toll zu lesen, wie du jeden Tag in dich aufsaugst. Es war sicher eine gute Entscheidung.

  • #4

    Heinz (Donnerstag, 15 November 2018 00:25)

    Danke meine Lieben für die richtig süßen und netten Einträge!
    Ja Olli, Sid war der Name! Hast du sofort erkannt oder?
    Der Dino ist ein alter Bekannter von Marc. Als ich von meinem Sohn erzählt habe, hat er mich verschont.

    Fililein, das mit dem lang und auch den voelen Fotos ist echt mein Problem. Mal schauen ob ich das in Zukunft besser hinkriege ;-)

  • #3

    Fili (Montag, 12 November 2018 07:31)

    Die Bilder sind meeega :))

  • #2

    Olli (Montag, 12 November 2018 06:57)

    Hallo Heinz
    Das Faultier heißt Sid und zum Glück hast Du den Dino überlebt hatte schon etwas Angst um dich Du weißt das Alter (haha).
    Mach weiter so viel Spaß
    Viele Grüße Olli

  • #1

    Filiiii (Freitag, 09 November 2018 18:55)

    Omggg Papa!!! Ich bin so stolz auf dich und ich hab dich ganz doll lieb :) wenn das der beste Tag war, was wird ihn dann toppen? ;) hört sie meeega an und du schreibst natürlich auch hervorragend und es ist nicht langweilig, wenn dann nur ein bisschen lang. Liebe Grüße an dichhhh